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Über mein politisches Engagement bin ich in den letzten Jahren auch wieder dazu gekommen, wissenschaftlich zu arbeiten. Die verschiedenen Thesenpapiere und Vorträge aus dem Bereich (Medien-/Kommunikations-) Soziologie, erstellt für Kongresse und Parteiprozesse, kreisen dabei rund um alle relevanten Themen der digitalen Transformation. Besonders viel Echo auch über die Fachdebatten hinaus hatte dabei meine früher Befassung mit dem Thema "Digitale Kompetenz". Beginnend mit einer von mir initiierten Klausurtagung mit u.a. Prof. Dr. Ludger HUMBERT (Bergische Universität Wuppertal, Didaktik der Informatik) und Prof. Dr. Michael KERRES (Universität Duisburg-Essen, Learning Lab) im Frühjahr 2016 folgten verschiedene Papiere und Formate insbesondere mit Prof. Dr. Ira DIETHELM (Uni Oldenburg, Didaktik der Informatik).
Hier 'mal zwei aktuelle Beispiele ...
I. Einen von mir für den 3. Netzpolitischen Kongress der GRÜNEN Bundestagsfraktion im Herbst 2016 konzipierten Workshop habe ich gemeinsam mit Prof. Dr. Ira DIETHELM (Uni Oldenburg, Didaktik der Informatik) und Dr. Christian BAUER (Philosoph, HAW Würzburg-Schweinfurt) als interdisziplinären Input ausgearbeitet, der dort viel Anerkennung fand. Daraus haben wir dann zusammen einen Projektvorschlag für den WOLFGANG HEILMANN PREIS für humane Nutzung der Informationstechnologie der INTEGRATA STIFTUNG zum Thema Bildung für die eSociety entwickelt, der dann prompt den diesjährigen Sonderpreis erhielt. Hier sowohl das Expose als auch die Langfassung:
Digitale Mündigkeit – Konsequenzen für Bildung in der E-Society - Expose
Digitale Mündigkeit – Konsequenzen für Bildung in der E-Society - Vollversion
II. Habe ich aktuell eine Eingabe zum Kapitel „Lernen in einer digitalen Welt – Digitale Medien nutzen“ im Rahmen der Erarbeitung einer Digitalen Agenda für das Land Schleswig-Holstein eingereicht. Hier einfach formlos / als plain text (working paper).
Lernen in einer digitalen Welt - Digitale Agenda - Landesregierung SH
Meine nächsten Arbeiten werden voraussichtlich an meine Dissertation bzw. den dort gesetzten theoretischen Bezugsrahmen ansetzen und in Zusammenhang mit der Kriese des Liberalismus nochmals tiefer die Konstruktion und Dekonstruktion von Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter beleuchten.
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